Jahreshauptversammlung des Vereins der Freiwilligen Feuerwehr Martinlamitz- Rückblick der Jahre 2019 bis 2022 mit vielen Ehrungen Die Freiwillige Feuerwehr Martinlamitz konnte dieses Jahr am 25. März zum ersten Mal nach der Pandemie ihre Jahreshauptversammlung des Vereins abhalten. Hier wurde Vieles nachgeholt, sowie Ehrungen und die Vorstellung des im Jahr 2021 neugewählten Vorstands. So begrüßte der 1. Vorstand Stefan Beck die Kameradinnen und Kameraden und verlas die Tagesordnung. Danach wurde zu einem gemütlichen Essen übergegangen. Anschließend gab Beck einen Überblick der Jahre 2019 bis 2022 und erzählte von den veranstaltenden Festen wie das Maibaumaufstellen 2019 und 2022, den Jugendleistungsmarsch 2019, dem gemeinsamen Weihnachtsessen der Wehr sowie anderen Veranstaltungen. Zum Mitgliederstand gab er zudem bekannt, dass der Wehr derzeit 68 Mitglieder angehören, hiervon sind 28 aktiv und drei unter 18 Jahre. Nachdem Jahresrückblick wurde das Protokoll von 2019 von der Schriftführerin Susanne Dötsch verlesen. Danach gab der Jugendsprecher Felix Hastreiter seinen Bericht ab und berichtete über die Feste bei denen die Jugend teilnahm wie das Maibaumaufstellen, der Wiesenfestumzug in Schwarzenbach und von dem Tag der offenen Tür der Wehr im letztem Jahr. Über einen einwandfreien Zustand der Vereinskasse berichteten die Kassenprüfer und so konnte die Kassiererin Andrea Beck und der ganzen Vorstandschaft einstimmig Entlastung erteilt werden. Im nächsten Punkt gab es zahlreiche Ehrungen für geleistete Arbeitsdienste der Damen, zudem gab es Ehrungen für Austritt aus dem Ausschuss. Darunter waren drei Damen: Bianca Pittroff für ihren Dienst als Beisitzerin in den Jahren von 2015 bis 2021, Anita Raithel als Beisitzerin von 1999 bis 2021 und Rosemarie Hübner für ihren Dienst als Beisitzerin von 1997 bis 2004 und als Schriftführerin von 2005 bis 2021. In der Vorschau für 2023 gab Beck einen Überblick über die bevorstehenden Veranstaltungen wie das Maibaumfest im April und die Teilnahme am Wiesenfestumzug der Vereine in Schwarzenbach. Danach wurde zu einem gemütlichen Miteinander übergangen.